Stausysteme für das Wohnmobil: Ordnung in der Heckgarage | promobil

2022-12-21 16:07:13 By : Mr. Ken Xu

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Behalten Sie im Wohnmobil und Campingbus den Überblick! Und zwar mit einem Stausystem. Ob von der Stange oder individuell gefertigt: Für jeden Anspruch und jedes Mobil gibt es die geeignete Aufbewahrung.

Ordnung muss sein, wusste schon TV-Hausmeister Krause Anfang der 2000er Jahre. Und wer im Wohnmobil für Ordnung sorgt, lebt unterwegs entspannter, weil er seine Campingausstattung leichter wiederfindet.

Wohin mit den Campingmöbeln? Diese Frage stellt sich irgendwann wohl jede Besatzung. Eine mögliche Antwort speziell für Campingbusse liefert Destec mit seiner Zoombox. Diese praktische Aufbewahrungstasche wird einfach mittels Klettbändern unter dem Lattenrost befestigt. Dabei darauf achten, dass Kontakt zum Ladeboden besteht, um den Lattenrost nicht unnötig zu belasten. Mit wenigen Handgriffen ist die Zoombox dann ganz ohne Werkzeug fertig montiert.

Wir haben das Destec Zoombox ausprobiert: Das Material macht einen soliden Eindruck und lässt sich nach dem Transport von verschmutzten Möbeln auch einfach reinigen. Zwei Stühle und ein Klapptisch finden bequem und sicher in der Tasche Platz. Für Beinauflagen mit gebogenem Rahmen wird es jedoch knapp. Wahlweise gibt es die Zoombox in einer vertikalen und einer horizontalen Ausführung. Die vertikale Variante ist für viele Kastenwagen zu empfehlen. Es gibt beide zum Preis von je 179 Euro.

Ein weiteres Stauraumsysteme bietet Christian Hoppe mit seiner Firma Chrismotec an. Die haben sich auf das Anfertigen individueller Lösungen spezialisiert. Daher steht am Anfang steht immer eine Vorbesprechung an, in der die Anforderungen an das System definiert werden. Daraus resultiert die Entscheidung, ob sich ein fest installiertes Regalsystem oder eher eine Variante auf einem Auszug eignet, wie in dem hier gezeigten Beispiel.

Das Auszugssystem mit Kunststoffboxen vereint bei Campingbussen mehrere Vorteile in sich. Die Boxen helfen, Ordnung zu halten, den Platz gut zu nutzen, und sind zudem sehr leicht zugänglich. Oft befindet sich das gesuchte Utensil in der hintersten Kiste, die sonst erst umständlich herausgeräumt werden müsste. Auf Wunsch integriert Hoppe auch gleich eine Halterung für Tisch und Stühle, die dann ebenfalls bequem zu entnehmen sind.

Die Basis solcher Systeme sind sogenannte Schwerlastschienen, die die Kisten tragen. Es gibt sie in verschiedenen Längen und Breiten sowie mit unterschiedlichen Tragfähigkeiten. Mit 80 bis 100 Kilogramm sind die größeren Auszüge belastbar. Schwere Gegenstände lädt man wegen der Hebelwirkung vorzugsweise hinten. Natürlich bringt so ein Stauraumsystem auch ein Eigengewicht mit, das die Zuladung des Busses reduziert. In diesem Fall liegt es jedoch nur bei etwa 20 Kilogramm.

Die Preise beginnen bei 360 Euro zuzüglich Einbaukosten für einen Auszug von 120 cm Länge und 40 cm Breite, der mit zwei Behältern von je 60 cm Länge und 22 cm Höhe bestückt ist. Modular lassen sich dann die individuellen Lösungen realisieren. Für erste Fragen und Schilderung des Einbauwunsches bittet Christian Hoppe um Kontaktaufnahme per Mail.

Wer ganzjährig unterwegs ist, hat sicherlich saisonal unterschiedliche Ausstattung an Bord. Auch in diesem Fall hat ein System mit Boxen Vorteile. Für unterschiedliche Anforderungen kann man sich separate Boxen bestücken, die dann bei Bedarf schnell getauscht sind.

Tipp: Grundsätzlich ist es für Neubesitzer ratsam, erst einmal bei einigen Touren ein Gefühl für die eigenen Anforderungen an ein Stauraumsystem zu gewinnen. Dann stellt man schnell fest, ob man sich selbst behelfen will oder doch einen Experten um Hilfe bittet. Der unterstützt mit Rat und Tat beim Kampf gegen das Chaos.

Dass Wohnmobile mit großen, aber unmöblierten Garagen ausgeliefert werden, ist für Ordnungsliebende wenig hilfreich. Stattdessen gibt es umso mehr Nachrüstlösungen, die aus einem leeren Stauraum ein ordentliches Lager machen. Umfangreiche Möglichkeiten des Verstauens bieten Ordnungssysteme, die auf verschiedenen Schienen und Multifunktionsleisten basieren. So kann sich der Kunde die für seine Zwecke benötigten Befestigungen zusammenstellen. 

Besonders häufig finden sich Transportschienen für Fahrräder oder Motorroller im Heck des Wohnmobils. Daher wird der Strauraum auch oftmals Fahrrad- oder Rollergarage genannt. Die Schiene wird entweder starr montiert, kann bei einigen Systemen aber auch aus der Garage herausgezogen werden. Das erleichtert die Befestigung der Räder insbesondere bei engen Stauräumen.

Die Aluminiumträger sind je nach Ausführung mit Ösen oder Riemen versehen. Stühle, Tisch und weitere flache Gegenstände lassen sich so platzsparend festzurren. Ein solches System bietet Fiamma mit dem Kit Garage an. Für Wintersportler umfasst die Ausstattung einen ausziehbaren Skiträger, der bei Bedarf auch ein Snowboard aufnimmt.

Ähnlich modular ist Sawikos Garagensystem Agero Deluxe aufgebaut. Für die Aufbewahrung von Kleinteilen ist dieses System mit Klappboxen bestückt. Schlauch und Stromkabel finden in extra dafür vorgesehenen Halterungen Platz. Außerdem ist der an der Seitenwand angebrachte Haltebügel so konstruiert, dass er bei Bedarf als Kleiderstange dient. Für die Unterbringung von Bekleidung ist ein Heckstauraum besonders nützlich, bietet der Kleiderschrank doch gelegentlich nur begrenzten Platz für dicke Jacken und Mäntel. 

Ist die Garage beheizt, freuen sich Wintersportler über eine ausreichend große Fläche, um Skianzug und Stiefel zu verstauen. Dabei hilft zum Beispiel das ausziehbare Schuhregal aus dem Hymer-Originalteile-Sortiment. Mit rund 1.000 Euro ist das aus Aluminium gefertigte Schuhregal zwar sehr teuer, dafür sucht die Verarbeitung ihresgleichen. Die Auszüge sind so gestaltet, dass die Schienen nur ausfahren, wenn man an den Griffen zieht. Ungewolltes Öffnen ist somit nicht möglich. Weiterhin gibt es diverse Auszüge, die sich individuell bestücken lassen. Die Maße des Stauraumsystems passen jedoch nur in ausgewählte Hymer-Wohnmobile. 

Die Ordnungssysteme von Hymer, Fiamma und Sawiko haben eines gemeinsam: Sie werden fest im Fahrzeug verankert und können nicht ohne weiteres entnommen werden. Hinsichtlich der Stabilität ist das ein Vorteil. Möchte man den Raum jedoch flexibler nutzen und die Garage gegebenenfalls irgendwann in ihren Urzustand zurückversetzen, ist diese Eigenschaft hinderlich. Sollen ausschließlich Kleinteile verstaut werden, können Hängeorganizer oder Faltboxen verwendet werden. 

Thule bietet mit der Faltbox Go Box, dem Shoe Organizer und dem Wall Organizer eine Palette an unterschiedlichen Aufbewahrungsmöglichkeiten für verschiedene Gegenstände. Mit Hilfe mehrerer Ösen lassen sich die Organizer auf unterschiedliche Arten in der Garage, an der geöffneten Stauklappe oder auch abseits des Fahrzeugs befestigen. Besitzer einer sehr kleinen Garage, wie sie beispielsweise im Hymer Van vorkommt, fahren mit den faltbaren Ordnungshelfern gut. Mit Preisen von rund 30 Euro je Aufbewahrung sprechen die Thule Organizer auch besonders preisbewusste Reisemobilisten an. Werkseitig werden Transportlösungen nur von wenigen Reisemobilherstellern angeboten.

Fiamma bietet mit dem Organizer-System eine nahezu identische Alternative des Thule Wall Organizers an. Der Pack Organizer wird entweder mit Keder in eine vorhandene Kederschiene, durch Nieten oder mit einem Haken am Wunschort montiert. Während sich Thule und Fiamma mit ihren schwarz-grauen Produkten in puncto Design eher zurückhalten, sticht die Marke Meori gerade damit heraus. Wer nicht nur Ordnung, sondern auch etwas Farbe in die sonst eher dezent gehaltene Heckgarage bringen möchte, kann das mit den in zahlreichen Größen angebotenen Faltboxen tun. Die erfüllen nicht nur im Heck des Reisemobils ihren Zweck, sondern eignen sich dank Schultergurt auch als Badetasche für den nächsten Besuch am Strand.

Da die Entscheidung für ein Stau- und Verzurrsystem von den Bedürfnissen des Reisemobilisten abhängt, würde ein vormontiertes Standardmodell seinen Zweck verfehlen. Denn was nutzt ein Regal mit Transportboxen, wenn vorwiegend Ski transportiert werden sollen? Hymer lässt seine Fahrzeuge zwar mit den Ordnungssystemen aus dem hauseigenen Zubehörangebot nachrüsten, integriert den Garagen- Ausbau aber nicht generell in den Produktionsablauf neuer Reisemobile.

Auch weitere Anbieter verzeichnen eine Transportlösung in der Preisliste. Einfache Zurrösen werden teilweise bereits ab Werk und ohne Aufpreis in der Garage montiert. Knaus hat für ausgewählte Fahrzeuge sogar ein umfangreiches Stausystem mit Halteschienen, Kleider- und Schuhtasche sowie Fahrradschiene im Angebot. 485 Euro Aufpreis werden für das Ordnungsset berechnet. 

Richtige Regale mit Zwischenböden und Kisten gibt es auf Wunsch individuell gefertigt. Um die Garage optimal zu nutzen, muss das Stausystem auf die jeweiligen Maße angepasst werden. Regalbauer wie Ralf Ganter (RG Regalbau für Reisemobile) sind auf die individuelle Fertigung von Ordnungssystemen spezialisiert.

Vor dem Einbau ist eine ausführliche Beratung Pflicht, bei der die Wünsche des Kunden besprochen werden. Es ist wichtig, dass der Reisemobilist weiß, welche Gegenstände er transportieren möchte. Erst dann kann der Platzbedarf und die Art des benötigten Ordnungssystems ermittelt werden. Sollen neben diverser Campingausstattung auch Fahrräder oder E-Bikes transportiert werden, kann das Stausystem auf Wunsch auch mit einer Schiene kombiniert werden. 

Bei vielen Anbietern bestehen Garagen-Regale aus verschraubten Aluminiumprofilen. Diese sind leicht, robust und lassen sich einfach auf die benötigten Maße zusägen. Regalbauer Ganter vermisst die Garage zunächst exakt mit einem Lasermessgerät. Hat die Garage einen Absatz an der Rückwand, müssen die hinteren Stützfüße kürzer ausfallen. Die Aluminiumprofile werden in der Werkstatt verschraubt und die fertigen Rahmen im Fahrzeug befestigt. Dabei wird das Regal lediglich verspannt. Für einen wackelfreien Stand können die Kunststofffüße der Aluminiumprofile um bis zu 20 Millimeter herausgedreht werden. Die Spannung genügt für eine stabile Befestigung.

Komfortabel begehbare Heckstauräume bieten nur die wenigen Reisemobile der Liner-Klasse. Die Marke Niesmann & Bischoff beispielsweise kooperiert mit Individualausbauer Chrismotec und lässt Neufahrzeuge nach den Wünschen des Käufers noch vor der Auslieferung mit einem Regalsystem möblieren. Dagegen kann das Be- und Entladen der Kisten bei den meisten kleineren Fahrzeugen recht mühsam sein, wenn man dazu erst in die Garage kriechen muss.

Erleichterung verschaffen ausziehbare Regalböden, die gegen Aufpreis montiert werden. Die Auszüge sollten in eingefahrenem Zustand einrasten, damit die Boxen samt Inhalt nicht während der Fahrt gegen die Bordwand schlagen. Die Preise variieren je nach Größe und Ausführung des Regals stark. Einfache Ausführungen werden bereits für 300 Euro angeboten, ausgeklügelte Systeme können mit bis zu 1.000 Euro berechnet werden.

Doppelte Böden sind dankbare Stauräume. Insbesondere schwere Gegenstände, die für eine optimale Gewichtsverteilung möglichst tief liegend transportiert werden sollten, lassen sich darin unterbringen. Auch Dinge, die im Wohnraum keine Verwendung finden oder diesen verschmutzen würden, sind im Bodenfach gut aufgehoben.

Störend bei doppelten Böden ist allerdings, dass gelagerte Gegenstände oftmals in schlecht erreichbare Ecken des Kellers rutschen. Dieses Problem lösen ausziehbare Regalböden. Deren Grundgerüst besteht aus Aluminiumprofilen, wie sie auch bei starren Regalen in der Heckgarage verwendet werden. Die Auszüge können je nach Bedarf mit unterschiedlich großen Kisten bestückt werden.

Die Campingausstattung ist in den Boxen nicht nur ordentlich verräumt, das Auszugsystem sorgt auch für eine optimale Nutzung des schwer erreichbaren Stauraums im Unterboden. Der Regalauszug von 1,20 Metern Länge erleichtert das Be- und Entladen und kann maximal 100 Kilogramm belastet werden. 

Für eine sichere Handhabung sollten die Auszüge im eingefahrenen Zustand einrasten oder mit einem Sperrriegel versehen sein. Steht das Fahrzeug schief, muss das Stausystem sicher in der Hand liegen. Ansonsten kann es passieren, dass einem das Regal aus den Händen rutscht und ungewollt ausfährt. 

Noch günstiger geht es, wenn man selbst Hand anlegt. Laikakrampen oder Gerätehalter gibt es bereits ab 2,95 Euro im Baumarkt. Die können Heimwerker mit kleinen Schrauben – oder besser noch mit einem starken Kleber – in der Heckgarage des Reisemobils anbringen. Doch Vorsicht: Nie durch die Rückwand bohren. Das sieht nicht nur unschön aus und kann Probleme mit der Dichtigkeit nach sich ziehen. Die Schraube findet in der Dämmung womöglich auch keinen Halt. Im Zweifel vorher beim Hersteller nachfragen, wo wichtige Leitungen verlaufen.

Breite und stabile Spanngummis mit Haken können nach einer Montage in die Krampen eingehakt werden und sichern so leichte Fracht. Bei schwerem Gut immer einen Spanngurt verwenden. Selbstklebende Ablagenetze erweitern das Stauraumangebot um zusätzliche Ablageflächen bereits ab zwölf Euro. Anti-Rutschmatten und Klebefilz können vor Beschädigungen oder Dellen in der Rück- und Seitenwand schützen.

Selbstklebefilz.de verkauft beispielsweise einen speziellen, zwei Millimeter starken Filz für den automobilen Innenausbau, der sich auch um Kanten kleben lässt – Kostenpunkt für einen Meter: 33,50 Euro. Einfach zurechtschneiden, an die gewünschte Stelle kleben, fertig.

Es gibt spezielle Vorrichtungen für den Transport von Fahrrädern, über die wir sehr ausführlich hier berichten:

An dieser Stelle haben wir einig Tipps, wie man das Fahrrad zusätzlich sichert.

Befestigung eines Fahrrads mit Spanngurten und Zurrschiene: Das Fahrrad in eine mobile Vorderradwippe einfahren. Mit dem Spanngurt nicht direkt an das Zweirad gehen, sondern eine separate Endlosschlaufe um den Rahmen legen und daran den Gurt einhaken. Der Grund: Der Gurt arbeitet am besten im geraden Zug, das heißt im geraden Weg von der Öse zum Gurt. Das Fahrrad nach diesem Prinzip gegen die Federung straffen und über vier Punkte sichern – zweimal vorne, zweimal hinten. Die Zurrgurte nicht über eine scharfe Kante spannen – um ein Abscheuern zu vermeiden – und so anlegen, dass sie nicht verdrehen. Die Gurte müssen im Idealfall mit ihrer gesamten Breite tragen.

Befestigung eines Fahrrads mit Haltearm und Zurrschiene: Auch hier das Fahrrad in eine mobile Vorderradwippe einfahren. Alternativ zum Spanngurt kann man auch einen Haltearm oder Rahmenhalter in Kombination mit einem Adapter für eine Airlineschiene verwenden. Der wird in die Zurrschiene an der Rückwand eingesetzt und am Rahmen des Zweirads über das Zudrehen des Sternengriffs fixiert. Der Vorteil: Der Vorgang nimmt nur wenig Zeit in Anspruch, und es ist keine fest eingebaute Konstruktion am Boden notwendig.

Fiamma Kit Garage www.fiamma.com

Mögliche Ausstattung: Multifunktionsleisten, Auffahrschiene, Fahrradschiene, Reifenblockiersystem für Motorroller, Skiträger ausziehbar, Kleiderstange, Riemen, Ösen und Haken. Preis Basisset: 113 Euro 

Sawiko Agero Deluxe www.sawiko.de

Mögliche Ausstattung: Grundträger, Fahrradschiene, Aluminium-Regal für Klappboxen, Haltebügel, Tasche für Stühle, Stautasche zum Einhängen, Schlauch-/Kabelhalter, Gasflaschenhalter, Skihalter. Preis Grundträger: 145 Euro 

Hymer Stauraumsystem www.hymer-original-zubehör.com Mögliche Ausstattung: Basisauszug, Mittelauszug, Schubkasten, Schuhschrank textil, Schuhschrank Aluminium, Fahrradschiene. Preis Basisauszug: 1.999 Euro

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